Zusammenarbeit ist gut für die Gesundheit: NEIN zu Kürzungen bei der Entwicklungshilfe
© Bakr-Alkasem
Der Bundesrat und das Parlament wollen die Hilfe für die Ärmsten der Welt kürzen, obwohl Kriege und Krisen, Hunger und Armut zunehmen. Bis zur Wintersession des Parlaments bleibt nur noch wenig Zeit.
- Ein Teil der Schweizer Politiker will die Gelder für die Entwicklungszusammenarbeit massiv kürzen. Das ist zutiefst unsolidarisch und trifft die Ärmsten.
- Die Finanzkommission des Nationalrats will das Budget für die internationale Zusammenarbeit (IZA) für 2025-2028 um eine Milliarde Franken kürzen. Zusammen mit der bereits geplanten Umverteilung der Gelder an die Ukraine hätte diese Massnahme zur Folge, dass ein Viertel der jährlichen Mittel aus den bestehenden Programmen und Projekten abgezogen würde.
- Am Montag, den 2. Dezember beginnt die Wintersession des Parlaments. Die Kammern könnten beschließen, die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit massiv zu kürzen, was zu Lasten der ärmsten Länder geht. Sprechen Sie sich gegen diese gefährlichen und unsolidarischen Kürzungen aus.
Sagen Sie an der Seite von Tausenden von Menschen NEIN zu diesem Angriff auf die humanitären Werte der Schweiz und schlagen Sie den Alarm der Solidarität 🚨 www.solidaritaets-alarm.ch
Der Alarmknopf wird gezogen, um ein Signal der Solidarität für eine erfolgreiche Entwicklungszusammenarbeit und gegen katastrophale Sparübungen zu setzen.